Ergonomische Bürostühle und höhenverstellbare Schreibtische sind das eine, doch zum Arbeitsplatz von Morgen gehört noch so viel mehr. Beim 16. VMM Mittelstandsfrühstück erlebten die Gäste hautnah mit, wie „New Work“ in Bayerisch-Schwaben aussehen kann.
Am 30. September 2022 erlebte das VMM Mittelstandsfrühstück nach dreijähriger Pause sein erfolgreiches Revival. Unser Networking-Event des Mittelstands in Bayerisch-Schwaben durfte mittlerweile zum 16. Mal stattfinden und lieferte unseren Gästen wie auch uns viele neue Denkanstöße. Wie können wir zum Beispiel die Unternehmenslandschaft von morgen mitgestalten? Diese und andere Fragen wurden bei der von VMM organisierten Veranstaltung diskutiert. Dank der baramundi software AG als Gastgeberin auf eine sehr anschauliche Art.
Zu Gast bei baramundi
Die Angestellten nennen sich selbst liebevoll „baramundianer“. Was zunächst ein wenig nach einem Volk von einem anderen Stern klingt, ist als Assoziation gar nicht so abwegig. Die Architektur des brandneuen baramundi-Firmengebäudes erscheint auf den ersten Blick wirklich futuristisch. Das Softwareunternehmen ist erst kürzlich in den Innovationspark Augsburg umgezogen. Zwar hatte der Glaspalast als früherer Standort eine schöne Atmosphäre, doch eines stand der Arbeit der baramundianer noch im Wege: die Wände.
Wie das zu verstehen ist? Ganz einfach, erklärt baramundi-Vorstand Uwe Beikirch in seinem Vortrag. Gerade in einem Unternehmen, das so wächst wie baramundi, ist Mitarbeiter:innenbindung eine der größten Herausforderungen. Durch den Neubau wird New Work hier in Bayerisch-Schwaben bereits lebendig.
Das Ziel bei der Planung des neuen Bürogebäudes war folgendes: Die Architektur soll die Unternehmenswerte widerspiegeln. Somit sind Offenheit, Transparenz und Einfachheit die drei Säulen der Firmenkultur, auf denen auch die Immobilie aufbaut. Das Ergebnis: eine einzigartige Arbeitswelt, die die Teilnehmer:innen des VMM Mittelstandfrühstücks bei einer Führung hautnah erleben durften.
Offene Türen, kurze Kommunikationswege, moderne lichtdurchflutete Räume für formelle und informelle Meetings unterstützen diese Ideen. Orte der Begegnung wie die Dachterrasse, die „barabib“ als firmeninterne Bibliothek und Sofalandschaften an jeder Ecke sorgen für regen Austausch unter den Mitarbeiter:innen. Ebenso die Treppe mit den zahlreichen Sitzgelegenheiten, von der aus rund 100 Veranstaltungsgäste des VMM Mittelstandsfrühstücks den Speaker-Vorträgen lauschen konnten.
„New Work“ in Bayerisch-Schwaben
Neben Uwe Beikirch sprach VMM Geschäftsführer Andres Santiago über den aktuellen Relaunch des reichweitenstarken Wirtschaftsportals B4BSCHWABEN.de, dessen neue Werbeformate und die Super Responsive Ad. Zum Schluss erklärte der Überraschungsgast und „Mr. New Office“ Samir Ayoub weitere Konzepte im Bereich New Office und warum es sich dabei um einen kulturellen Paradigmenwechsel handelt.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Lisa Graf, Product Owner Print & Video Content bei VMM. Im Anschluss an die Vorträge konnten die Gäste in offenen Diskussionen all ihre Fragen zum Thema „New Work“ in Bayerisch-Schwaben – aber auch über die Grenzen der Region hinaus – stellen.
Große Chance zum Netzwerken beim 16. VMM Mittelstandsfrühstück
Last, but not least kam es zum namensgebenden Punkt auf der Tagesordnung: dem traditionellen Frühstück. Bei Weißwurst und Breze, Obstsalat und dem ein oder anderen Kaffee bleibt viel Zeit zum Netzwerken. Ob nun private Anekdoten erzählt oder neue Geschäftsideen vorgestellt werden – die entspannte Atmosphäre sorgt für lockere Unterhaltungen und eine großartige Stimmung beim gemeinsamen Essen.
